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Der Anfang der Geschichte rund um die Aliens von Ridley Scott liegt schon einige
Jahrzehnte zurück, doch dieses Jahr wagte eben dieser einen Neuanfang mit dem
Film „Prometheus“. Doch den Staub der Jahrzehnte merkt man der Produktion nicht
an, trotz einem gepflegten Umgang mit alten Traditionen. Ridley Scott ist zwar
bekannt für seine Vorliebe für technische Kniffe, doch Prometheus arbeitet auf
einer anderen Ebene.
Imposante Sets wurden für den Dreh angefertigt und weitestgehend auf CGI verzichtet, was man dem Film jedoch nicht anmerkt. Produktions Designer Arthur Max beschrieb Ridleys Arbeit mit folgenden Worten: „Ridley built the greatest alien playground in the world.“ Das Schlagwort hier lautet Purismus. Es wird bewusst auf das Künstliche verzichtet und so etwas Realeres und Greifbareres geschaffen. Ebene jenen Aspekt griff Arthur Max auch in seinem Design auf. Um den Horror erneut spürbar zu machen diente das Reale als Vorbild. Der ausführende Produzent Michael Ellenberg spricht von realen Referenzpunkten, Ideen und Ansichten, die auch wenn sie noch so nebulös sind als Grundlage für das Design dienten. Aber wie sollte so was möglich sein im Bezug auf Raumschiffe und allerlei technisches Equipment? Die Maxime für den Designer lautete „state-of-the-art“. So wurden zum Beispiel für die äußere Erscheinung der USCSS Prometheus Designs der NASA und ESA benutzt - und so die Realität nur verfeinert und nicht verfälscht.
Imposante Sets wurden für den Dreh angefertigt und weitestgehend auf CGI verzichtet, was man dem Film jedoch nicht anmerkt. Produktions Designer Arthur Max beschrieb Ridleys Arbeit mit folgenden Worten: „Ridley built the greatest alien playground in the world.“ Das Schlagwort hier lautet Purismus. Es wird bewusst auf das Künstliche verzichtet und so etwas Realeres und Greifbareres geschaffen. Ebene jenen Aspekt griff Arthur Max auch in seinem Design auf. Um den Horror erneut spürbar zu machen diente das Reale als Vorbild. Der ausführende Produzent Michael Ellenberg spricht von realen Referenzpunkten, Ideen und Ansichten, die auch wenn sie noch so nebulös sind als Grundlage für das Design dienten. Aber wie sollte so was möglich sein im Bezug auf Raumschiffe und allerlei technisches Equipment? Die Maxime für den Designer lautete „state-of-the-art“. So wurden zum Beispiel für die äußere Erscheinung der USCSS Prometheus Designs der NASA und ESA benutzt - und so die Realität nur verfeinert und nicht verfälscht.
Zu
guter letzt bleibt dann die Frage offen – wie viel Alien steckt noch in
Prometheus? Das Design von Giger ist erkennbar, da kann jeder beruhigt sein aber
ein Punkt der schon gezielt in „Alien“ auffällt ist der Ansatz des
Industriellen im Bezug auf die USCSS Nostromo und auch in Prometheus spielt das
Industrielle wieder eine Rolle, handelt es sich doch bei der Weyland Corp. um
einen Großkonzern. Am besten wird dies in Prometheus deutlich im Bezug auf die
Fortbewegungsmittel. Und mit einigen letzten Eindrücken, die das unterstreichen,
beende ich die Reihe über, rundum, von und für „Alien“.
Das Bildmaterial stammt von www.prometheus-movie.com
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